Optikusdekompression beim Polytraumatisierten Patienten

Projektleitung und Mitarbeiter

Erb, C. (Dr. med.), Ioannakis, K. (Dr. med.), Thiel, H.-J. (Prof. Dr. med.), Wohlrab, Th.-M. (Dr. med. Dipl. Ing.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Patienten mit Z. n. Optikusdekompression in Folge eines Schädelhirntraumas wurden untersucht. In die Studie wurden nur Patienten einbezogen, die präoperativ maximal Lichtscheinwahrnehmung angaben. Speziell untersucht wurden: Visus, Pupillomotorik, Gesichtsfeld, intraokularer Druck, biomikroskopische und morphologische Veränderungen. Bei 25% der Patienten wurde ein Visusanstieg zwischen 1/20 und 20/20 nachgewiesen. Eine Verbesserung des Visus war nur innerhalb von 48 Stunden möglich.

Publikationen

Wohlrab, Th.-M., Maas, S., Partsch, M., Erb, C., Ioannakis, K., Jahnke, K.: Optic nerve decompression A pointless procedure? Invest. Ophthalm. Vis. Sci. 36, 3119 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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